Wake up – in Memoriam Hans Hass

28 06 2013

Wake up – in Memoriam Hans Hass

In dieser Ausgabe der Sendung Wake up widmen wir uns dem Wirken und Schaffen des „Unterwasserpioniers“ Hans Hass.

Informationen zu Hans Hass:

Hans Heinrich Romulus Hass (zuvor Haß, * 23. Jänner 1919 in Wien; † 16. Juni 2013 ebenda) war ein österreichischer Zoologe und Meeresforscher, der vor allem durch seine Dokumentarfilme über Haie und seinen Einsatz für den Umweltschutz bekannt wurde.

Hans Hass, noch in den 1950er Jahren Haß geschrieben, war der Sohn des Rechtsanwalts Dr. Hans Haß und der Fabrikantentochter Meta Brausewetter. Er besuchte das Theresianum in Wien und schloss 1937 die Schule ab. Prägend für sein Interesse an der Meeresbiologie war seine Maturareise 1937 an die französische Riviera mit Unterwasserjagden und Unterwasserfotografie.

1939 organisierte Hans Hass eine Reise nach Curaçao und Bonaire (Niederländische Antillen) mit seinen Freunden Alfred von Wurzian und Jörg Böhler. Dort drehte er seinen ersten Film, bei dem er erstmals die freischwimmende Filmmethode verwandte. (Da inzwischen der Zweite Weltkrieg begonnen hatte, kehrten die drei Freunde über die Vereinigten Staaten, Japan, China und die Sowjetunion – 1939/1940 noch nicht in den Krieg involviert – ins Deutsche Reich zurück.)

Nach dieser Expedition in die Karibik und ersten Fachartikeln stieg Hass 1940 vom Studium der Rechtswissenschaften auf Zoologie um. Eine weitere Expedition führte ihn 1942 in die Ägäis zur Pilion-Halbinsel, zu den Nördlichen Sporaden und nach Santorin. Mit dabei war erstmals auch Alfons Hochhauser, der als Ortskundiger, Dolmetscher und Fischerei-Experte unentbehrlich war.

Wegen einer Gefäßkrankheit der Füße (Raynaud-Syndrom) wurde Hans Hass nicht zur Wehrmacht eingezogen. Beim Marschieren reduzierte sich die Durchblutung seiner Füße in gefährlicher Weise. Im Februar 1944 promovierte er an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität im Fach Zoologie mit einer Dissertation über die zu den Moostierchen gehörenden Neptunschleier (Reteporidae beziehungsweise Phidoloporidae). Bis Kriegsende widmete er sich vorwiegend der Fertigstellung seines letzten Expeditionsfilms.

Eines seiner Hauptanliegen war es, den Menschen die Angst vor Haien zu nehmen, denn sie verwehrte den ungezwungenen Zugang zur Unterwasserwelt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg ging sein Forschungsschiff durch Beschlagnahmung verloren; er wandte sich der Anthropologie und Evolutionsbiologie zu. 1947 wurde sein Film „Menschen unter Haien“, der bereits 1942 als Ufa-Kulturfilm begonnen worden war, in Zürich uraufgeführt. Es folgten Verträge mit Herzog-Film (München) sowie Sascha-Film (Wien) und – nach zwei Expeditionen zum Roten Meer – zwei „Xarifa“-Expeditionen. Ein Film darüber – „Unternehmen Xarifa“ – erschien 1954. Das neue Forschungsschiff „Xarifa“ musste sich teilweise durch Foto-Safaris (Rotes Meer) und mit Hilfe der BBC finanzieren. Als Kapitän des Schiffes fungierte Johann Diebitsch, der 1957 als Kommandant der „Pamir“ ums Leben kam. Die „Xarifa“ selbst wurde 1960 von Hass wieder verkauft.

Nach Expeditionen in Ostafrika und Südasien entstanden 1959 erste Fernsehserien, 1961 erstmals auch über Landlebewesen. Es folgte Verhaltensforschung und 1963 bis 1966 die Energontheorie – die Basis seiner folgenden Arbeiten: Kombiniert mit Managementstrategie publizierte Hass 1969 über Gemeinsamkeiten zur Evolution. In den Siebzigern behandelte er Umwelt- und Wirtschaftsthemen und erhielt 1977 den Berufstitel „Professor“ – der aber nicht mit einer akademischen Beförderung oder einem Lehrstuhl an der Universität verbunden war.

1983 begannen langjährige Studien und zahlreiche Seminare über Raubtierinstinkte im Beruf. Dabei vereinte Hass Meeresbiologie, Verhaltensforschung und Managementtheorien. 1989 wandte er sich wieder Umweltthemen zu.

Wolfgang Klausewitz und Irenäus Eibl-Eibesfeldt benannten 1959 die von ihm bei den Malediven entdeckten Röhrenaale nach ihm und seinem Schiff Xarifa mit Xarifania hassi (die Art wurde mittlerweile in Heteroconger hassi umbenannt).

Hass tauchte im Januar 2005 vor den Malediven, um die Folgen der Tsunamikatastrophe unter Wasser zu untersuchen. Im Januar 2007 nahm er an einer Kreuzfahrt vor Port Sudan teil und unternahm dort ebenfalls einige Tauchgänge.

Im April 2006 gab Hass seinen Wohnsitz in Liechtenstein auf und lebte seitdem wieder in Wien. Dort verstarb er am 16. Juni 2013 und wurde am 22. Juni 2013 auf dem Hietzinger Friedhof beerdigt. Seinen Nachlass hatte Hans Hass dem Naturhistorischen Museum Wien vermacht.

Zwischen 1959 und 1970 entwickelte Hass die „Energontheorie“. Hass stellt darin eine neue Sichtweise der Welt und der Stellung des Menschen in ihr dar, die aufgrund von physikalischen Gegebenheiten allgemeine Gesetzmäßigkeiten für alle Entwicklungsformen aufzeigt und sie von der Biologie ausgehend mit einbezieht. Das Energonkonzept wird von Hass als sein „Glasperlenspiel“ bezeichnet, in dem er versucht, das Begriffssystem verschiedener Wissenschaften zusammenzuführen und durch eine einheitliche Struktur und ein einheitliches Begriffssystem darzustellen. Die Theorie wurde von der akademischen Wissenschaft nicht rezipiert und gilt als pseudowissenschaftlich, da sie vorwiegend mit Analogien arbeite. Nur sehr wenige Autoren beschäftigten sich inhaltlich mit der Energontheorie.

Das Konzept der „Hyperzeller“ leitet Hass aus der Energontheorie ab. Er definiert die aus Zellen bestehenden Organe des Menschen als Funktionsträger und rechnet die Produkte der Technik als zusätzliche Organe, die nach Bedarf ausgetauscht werden können, dem Individuum hinzu. Hass bezeichnet den Menschen, der Werkzeuge verwendet, daher als „Hyperzeller“, charakterisiert den modernen Menschen als wandelbares, flexibles Wesen und nennt ihn „Homo Proteus“ (nach dem griechischen Gott Proteus).

Nach der Übersiedlung von Wien nach Berlin gründete Hass am 11. Juni 1941 den „Sonderfonds Hans-Hass Expedition“. Nach Vorlage seines Materials, seiner Sammlungen, der Unterwasseraufnahmen und einer Denkschrift über seine weiteren Pläne hatten die zuständigen Finanzbehörden in Berlin Verständnis und Entgegenkommen gezeigt und die völlige Freistellung des Fonds von der Einkommensteuer zugesagt. Er sollte nur für den Kauf und die Ausrüstung eines Forschungsschiffes bestimmt sein.

1942 gründete Hass in Berlin den Verein „Expedition für biologische Meereskunde“, der ebenfalls steuerbegünstigt war. Nach Kriegsende versuchte Hass zunächst, in Österreich ein ähnlich günstiges Abkommen mit den dortigen Finanzbehörden zu schließen, hatte aber keinen Erfolg. Er verlagerte daraufhin 1950 seinen Wohnort nach Liechtenstein und gründete in Vaduz am 29. November 1950 sein „Internationales Institut für Submarine Forschung (IISF)“. Er einigte sich mit den Steuerbehörden des Fürstentums Liechtenstein auf eine günstige jährliche Pauschalabgabe.

Im Dezember 1999 wurde auf Initiative von Hans Hass das „Internationale Hans-Hass-Institut für Energonforschung (IHHI)“ am Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Universität Wien gegründet, das die Übersetzung der Energon-Publikationen von Hans Hass in andere Sprachen und weitere Forschungen in diese neue Richtung unterstützen sollte. Präsident wurde Erhard Oeser, Leiter des Institutes für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung der Wiener Universität. Vizepräsident wurde Wolfgang Fallmann, Vorstand des Institutes für Allgemeine Elektrotechnik und Quantenelektronik an der Technischen Universität Wien. Das IHHI erhielt 2002 eine Forschungsförderung vom Österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Nach der Emeritierung von Oeser im Jahre 2006 wurde das IHHI nicht mehr weitergeführt.

Das „Internationale Institut für Submarine Forschung (IISF)“ wurde im Dezember 2000 in „Hans-Hass-Institut für Submarine Forschung und Tauchtechnik HIST“ umbenannt und mit der 1994 in Deutschland gegründeten „Forschungsstelle für Tauchgeschichte“ zusammengeführt. Dieses Hans-Hass-Institut wird seitdem von Michael Jung geleitet.

1938 begann Hass bei Dubrovnik mit der Unterwasserfotografie. Dafür setzte er selbstgebaute wasserdichte Gehäuse mit serienmäßigen Kameras ein. 1940 fotografierte er erstmals unter Wasser auch in Farbe. Seine Erkenntnisse über Unterwasserfotografie und –film vermarktete er nach dem Krieg, indem er zwei Unterwassergehäuse für Fotokameras gemeinsam mit Industrieunternehmen in die Serie brachte.

1941 entwickelte Hass gemeinsam mit dem Drägerwerk durch einige Umbauten aus einem serienmäßigen Tauchretter ein Schwimmtauchgerät. In Verbindung mit Schwimmflossen wurde so eine dreidimensionale Fortbewegungsweise möglich. Er begründete das Schwimmtauchen und legte damit den Grundstein für das moderne Forschungstauchen und den Tauchtourismus.

Hass setzte das neue Tauchgerät erstmals 1942 während seiner Expedition nach Griechenland ein. Es wurde ab 1948 von Dräger unter der Bezeichnung „Kleintauchgerät Modell 138“ serienmäßig produziert und arbeitete auf Sauerstoff-Basis. Wegen den bauartbedingten Risiken versuchte Hass bereits 1944, es für die Verwendung mit Heliox umzurüsten. Die Versuche blieben jedoch in der Prototypphase stecken.

1950 experimentierte Hass vor Port Sudan und auch während seiner ersten Xarifa-Expedition 1953/54 mit elektromagnetischen Signalen zum Steuern von Fischschwärmen und zur Abwehr von Haien. Er meldete weltweit Patente an und gründete zur Vermarktung seiner Ideen 1953 das Unternehmen „Elektro-Marina“. Seine Versuche mit der neuen Methode blieben aufgrund verschiedener technischer Probleme jedoch erfolglos, sodass Hass den Patentschutz auslaufen ließ und das Unternehmen auflöste. 1963 bestätigten Versuche von Donald Nelson und Samuel H. Gruber von der University of Miami jedoch das Konzept von Hans Hass.

Gemeinsam mit dem Architekten Karl Schwanzer konstruierte Hans Hass 1973 eine Unterwasserstation.

Für seine humanethologischen Studien entwickelte Hass 1962 die „Spiegeltechnik“, damit sich die Gefilmten nicht beobachtet fühlten und möglichst unbeeinflusst verhielten. Er veränderte bei den Aufnahmen auch den normalen Zeitablauf und filmte mit Zeitraffung oder in Zeitlupe. So traten Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten im Verhalten in Erscheinung, die man normalerweise nicht erkennt. Das Kameraobjektiv mit Umlenkprisma wurde ein grundlegendes Werkzeug für die Humanethologie. Das Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie setzte diese Technik viele Jahre erfolgreich ein.

Im Rahmen seiner Forschungen beschäftigte sich Hass unter anderem mit der Frage, wie man die Erde vor der Überbevölkerung retten könne. Nach seiner Ansicht drohe der Erde bei gleichbleibender Zuwachsrate in absehbarer Zeit der Kollaps. Seine Hauptthesen, die er unter dem Titel „Botschaft an die Frauen der Welt“ im November 2007 unter anderem in der österreichischen Tageszeitung Der Standard veröffentlichte, warnte Hass vor einer „Selbstzerstörung des Lebens“ durch die Bevölkerungsexplosion und forderte die weltweite Einführung von Geburtenkontrolle.

Seine Forderung wurde in dem zugehörigen Thread in der Internet-Ausgabe der Zeitung heftig diskutiert. In einem unter dem Titel „Das wäre doch sinnlos, Herr Hass“ tags darauf ebenfalls im Standard publizierten Beitrag setzten sich Julius K. Steinberger und Verena Winiwarter vom Institut für Soziale Ökologie der Universität Klagenfurt kritisch mit der Hypothese von Hass auseinander.

Von „Vulgärpatriarchat“ sprach Elfriede Hammerl in ihrem Kommentar im Magazin profil.

Wetterinfos Wien:

Am Samstag gibt es einen schönen Tag mit viel Sonnenschein und einem nahezu wolkenfreien Himmel. Die Tiefstwerte liegen bei 12 Grad, die Höchsttemperaturen bei 24 Grad, und der Wind weht aus Nordwest bis Nord.

Am Sonntag ist der Himmel in Wien wechselnd bewölkt, vielerorts kommt auch die Sonne heraus. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 13 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 24 Grad. Der Wind kommt aus nordwestlicher Richtung.

Am Montag gibt es freundliches und schönes Wetter mit viel Sonnenschein in Wien. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 14 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 28 Grad. Der Wind weht aus Nordwest bis Nord.

Am Dienstag ist das Wetter in Wien heiter mit viel Sonne und nur wenigen Wolken, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 15 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 30 Grad. Der Wind kommt aus Süd.

Wetterinfos St. Pölten:

Am Samstag teilen sich Sonne und Wolken den Himmel. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 9 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 22 Grad. Der Wind weht aus Nordwest.

Am Sonntag ist das Wetter in St. Pölten wechselnd wolkig, gebietsweise scheint die Sonne. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf 10 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 21 Grad erreicht. Der Wind bläst aus West bis Nordwest.

Am Montag beschert uns das Wetter einen freundlichen Tag mit Sonnenschein und nur vereinzelter Bewölkung. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 10 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 26 Grad. Der Wind kommt aus westlicher Richtung.

Am Dienstag gibt es viel Sonnenschein in St. Pölten und nur selten einige Wolken. Die Tiefstwerte liegen bei 12 Grad, die Höchsttemperaturen bei 29 Grad, und der Wind weht aus Südost.

Wetterinfos Hollabrunn:

Am Samstag ist es meist heiter bis wolkig. Nur hin und wieder ziehen auch mal dichtere Wolkenfelder vorüber, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 11 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 23 Grad. Der Wind kommt aus westlichen Richtungen.

Am Sonntag teilen sich Sonne und Wolken den Himmel. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 13 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 22 Grad. Der Wind weht aus Nordwest.

Am Montag ist das Wetter in Hollabrunn sonnig bei nahezu wolkenfreiem Himmel. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf 13 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 26 Grad erreicht. Der Wind bläst aus West bis Nordwest.

Am Dienstag scheint überwiegend die Sonne in Hollabrunn, nur hier und da gibt es vereinzelte Wolken. Die Tiefsttemperaturen betragen 14 Grad, die Höchstwerte 29 Grad. Dazu weht der Wind aus Südost.

Wetterinformation Retz:

Am Samstag gibt es in Retz immer wieder Schauer, örtlich auch mit Blitz und Donner. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 10 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 23 Grad. Der Wind weht aus Nordwest.

Am Sonntag ist es meist heiter bis wolkig. Nur hin und wieder ziehen auch mal dichtere Wolkenfelder vorüber, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 12 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 22 Grad. Der Wind kommt aus Nordwest.

Am Montag gibt es einen schönen Tag mit viel Sonnenschein und einem nahezu wolkenfreien Himmel. Die Tiefstwerte liegen bei 12 Grad, die Höchsttemperaturen bei 26 Grad, und der Wind weht aus West.

Am Dienstag beschert uns das Wetter einen freundlichen Tag mit Sonnenschein und nur vereinzelter Bewölkung. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 13 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 29 Grad. Der Wind kommt aus südöstlicher Richtung.

Wetterinformation Znaim/Znojmo:

Am Samstag wird es in Znojmo einen Wechsel von Sonnenschein und Wolkenfeldern mit örtlichen, zum Teil kräftigen Gewittern geben. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf 9 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 23 Grad erreicht. Der Wind bläst aus nordwestlichen Richtungen.

Am Sonntag teilen sich Sonne und Wolken den Himmel. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 11 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 22 Grad. Der Wind weht aus Nordwest.

Am Montag beschert uns das Wetter einen freundlichen Tag mit Sonnenschein und nur vereinzelter Bewölkung. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 11 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 26 Grad. Der Wind kommt aus westlicher Richtung.

Am Dienstag ist verbreitet die Sonne zu sehen. Nur hier und da zeigen sich ganz vereinzelt Schönwetterwolken, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 12 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 29 Grad. Der Wind kommt aus Südost.

Wiener Linien Info:

Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich rund 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs und führen rund 20.000 Kontrollen durch.

29.06.2013: U2, D, 37, 38

30.06.2013: U6, 43, 43A, 16A, 60A

Moderation/Redaktion: Rene Thaler





Wake up – just for you!

21 06 2013

Wake up – just for you!

In dieser Ausgabe der Sendung „Wake up“ bringen wir die Starköchin Sarah Wiener & den Musikspezialisten Thomas Rabitsch vor das Mikro. Desweiteren natürlich gut Wake up Musik.

Zu Sarah Wiener:

Sarah Wiener

Sarah Wiener (* 27. August 1962 in Halle, Westfalen; bürgerlich Sarah Lohmeyer) ist eine vor allem in Deutschland tätige österreichische Unternehmerin, Fernsehköchin und Buchautorin.

Sarah Wiener − Tochter von Oswald Wiener und der bildenden Künstlerin Lore Heuermann – wuchs in Wien bei ihrer Mutter auf; die Eltern lebten getrennt. Im Alter von siebzehn Jahren verließ Sarah Wiener ein Mädcheninternat und trampte anschließend durch Europa, wo sie sich mit Gelegenheitsjobs durchschlug. Schließlich lebte sie als 24-Jährige mit ihrem Sohn in Berlin. Sarah Wiener, die weder einen Schulabschluss noch eine Berufsausbildung besitzt, bezog zunächst Sozialhilfe, kellnerte später im Lokal „Axbax“ und arbeitete in der Küche des Restaurants „Exil“ in Berlin-Kreuzberg, das ihrem Vater gehörte. Dort buk sie an Vormittagen Kuchen und Torten, die sie anschließend verkaufte. Außerdem bekochte sie die Belegschaft einer Berliner Werbeagentur.

Nach einem Abendessen, das sie für Bernd Koberling und dessen Freunde gekocht hatte, wurde sie von der teilnehmenden Tilda Swinton angesprochen, die ihr vorschlug, das Catering bei ihrem nächsten Film zu übernehmen. 1990 gründete sie das Unternehmen „Sarah Wieners Tracking Catering“: Sie nahm einen Kredit auf, kaufte einen ausrangierten IFA W50 Küchenwagen der NVA und begann ihre Tätigkeit bei den Dreharbeiten eines Films in Polen. Mit der Zeit wurde sie in der Branche bekannt und verpflegte mit ihrer mobilen Küche Filmcrews im In- und Ausland. In Österreich übernahm sie beispielsweise das Catering für Nordrand.

Wiener mit Peter Lohmeyer (2008)

1999 machte sie in Berlin-Mitte ihr erstes Restaurant auf: Das Speisezimmer. 2001 kam Mutter und Schraube im Deutschen Technikmuseum dazu (später abgegeben). 2003 eröffnete sie das Restaurant Sarah Wiener im Hamburger Bahnhof im gleichnamigen Museum in der Nähe des Hauptbahnhofs, 2005 das Bistro Sarah Wiener in der Akademie der Künste am Brandenburger Tor und seit Anfang 2009 betreibt Sarah Wiener das Restaurant „Gottlieb“ im Mercedes-Benz-Kundencenter in Bremen sowie das Café im Museum für Kommunikation Berlin. 2004 wurde die Sarah Wiener GmbH gegründet. Sie hat ihren Sitz in Berlin und Hamburg und betreibt die oben genannten Restaurants sowie einen Event-Catering-Service mit derzeit insgesamt über hundert Mitarbeitern.

Seit September 2009 gibt es ein PC-Spiel, „Das große Sarah Wiener Kochspiel“, das Kindern zeigen soll, wie viel Spaß gemeinsames Kochen macht und ihre Lust auf gesundes Essen wecken soll.

Sarah Wiener ist seit 2008 mit dem Schauspieler Peter Lohmeyer verheiratet. Ihr bürgerlicher Name lautet seit der Heirat Sarah Lohmeyer.

In Deutschland bundesweit bekannt wurde sie durch die ARD-Doku-Soap Abenteuer 1900 – Leben im Gutshaus (Premiere: 9. November 2004). In der Rolle einer strengen Mamsell hatte sie dort ihren ersten Auftritt vor Millionen Fernsehzuschauern. Danach trat sie in mehreren Fernsehsendungen auf, unter anderem bei Johannes B. Kerner, in dessen freitäglicher Kochshow Kochen bei Kerner sie schließlich auch als Köchin zu sehen war. 2006 war Wiener Protagonistin in zwei Folgen der SWR-Reihe Länder, Menschen, Abenteuer (Marrakesch und Sardinien). Im Sommer 2006 war Wiener zusammen mit den beiden deutschen Fernsehköchen Rainer Sass und Ralf Zacherl in einer Ausgabe der von Christian Clerici moderierten ORF-Show Wahre Freunde zu Gast.

Anfang 2007 strahlte arte in Koproduktion mit dem ORF Wieners erste eigene Kochsendung aus, Die kulinarischen Abenteuer der Sarah Wiener. Dafür reiste Wiener durch verschiedene französische Regionen und lernte bei 20 unterschiedlichen Wirten, Köchen und Konditoren regionale Spezialitäten kennen, die sie dann nachkochen musste. Eine Jury bewertete ihre Kochkünste. Nach dem Erfolg der ersten Staffel wurden im Herbst 2007 zehn neue Folgen ausgestrahlt, in denen Sarah Wiener verschiedene italienische Regionen besuchte und bekochte. 2012 folgte eine weitere Fortsetzung, in der sie Großbritannien bereiste, ausgestrahlt auf arte und ORF 3.

Im Jahr 2009 sendete arte die 10-teilige Serie Sarah und die Küchenkinder. In dieser Doku-Reihe verbringt Sarah Wiener den Sommer mit zwölf Kindern aus verschiedenen europäischen Ländern auf einem Landsitz in der Provence, bringt ihnen Kochen bei und versucht, ihnen die Freude an naturnaher Ernährung nahezubringen.

Seit Oktober 2006 ist Sarah Wiener Schirmherrin des Tierzuchtfonds für artgemäße Tierzucht unter dem Motto „Guter Geschmack beginnt bei der Zucht!“. Wiener setzt sich z. B. gegen das Töten männlicher Küken aus wirtschaftlichen Gründen ein.
Seit März 2007 ist Sarah Wiener Schirmherrin der Aktion „Haushalt ohne Genfood“.
Seit Mai 2007 ist Sarah Wiener Mitglied der von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel anlässlich der CBD-COP9 ins Leben gerufenen „Naturallianz“, die sich für den Erhalt der biologischen Vielfalt einsetzt.
November 2007 wurde die Sarah Wiener Stiftung – Für gesunde Kinder und was Vernünftiges zu essen ins Leben gerufen. Zu ihren Gründungsmitgliedern zählen außer Wiener u. a. Alfred Biolek und der Demeter e. V. Zweck der Stiftung ist die Förderung von gesunden Ernährungsgewohnheiten bei Kindern und Jugendlichen.
Seit Juli 2008 unterstützt Sarah Wiener die Aktion „Aus Liebe zur Natur. „Ohne Gentechnik““ des BUND.
Seit November 2011 ist Sarah Wiener eine der deutschen Botschafterinnen der UN-Dekade Biologische Vielfalt.

Zu Thomas Rabitsch:

Thomas Rabitsch

Thomas Rabitsch (* 19. November 1956 in Wien) ist ein österreichischer Keyboarder und Musikproduzent. Ab den 1970er Jahren war Rabitsch bei zahlreichen österreichischen Bands als Keyboarder bei Liveauftritten und Studioproduktionen und als Produzent tätig.

Rabitsch war von 1976 bis 1977 Keyboarder der Band „Antipasta“, der Vorgängerband der EAV und Gründungsmitglied der Hallucination Company (1977 bis 1981), ab 1978 auch Mitglied und künstlerischer Produzent der Alben der Wiener „Schock-Rocker“-Band Drahdiwaberl. Dort trat er zusammen mit dem Bassisten Hans Hölzel auf (später Falco) und begleitete diesen von 1984 bis 1994 auf dessen Tourneen als Bandleader und Live-Keyboarder. In den 1980er Jahren arbeitete er daneben mit zahlreichen bekannten und weniger bekannten Wiener Interpreten zusammen, darunter Peter Cornelius, Boris Bukowski, Dana Gillespie und Franz Morak. Von 1991 bis 1996 gehörte er der Band von Heli Deinboek an. 1990 war er Produzent des ersten österreichischen Hip-Hop-Albums Swound Vibes von The Moreaus u. a. mit Peter Kruder.

Daneben produziert Rabitsch Hörbücher, Theater- und Filmmusik u. a. für F@lco – A Cyber Show und ist mit zahlreichen Projekten für den Österreichischen Rundfunk tätig. Zu seinen bekannteren Projekten in diesem Bereich zählt die musikalische Leitung von Starmania und Dancing Stars.

2004 erschien das Donauinsel-Konzert von Falco auf DVD unter dem Namen L.I.V.E. Donauinsel, Rabitsch war Bandleader und Keyboarder. Er produzierte das Projekt. Im selben Jahr gründet Rabitsch mit Markus Spiegel und seiner Frau Anja das Label serious entertainment. Ebenfalls 2004 entstand die Formation The Slow Club mit Hansi Lang und Wolfgang Schlögl. Rabitsch ist dort als Keyboarder tätig.

Seit 2006 unterstützt er Austrofred am Klavier bei der Austrofred-Gala.

2007 rekonstruierte Rabitsch mit seinem Team das Konzert von Falco 1994 in Wiener Neustadt, bei dem dieser das einzige Mal mit großem Orchester auftrat. Die Bildqualität der historischen Aufnahmen wurde erheblich verbessert, alle Instrumentalstimmen der Musikbegleitung wurden neu eingespielt, nur Falcos Stimme wurde original übernommen. Das Ergebnis war die DVD Symphonic, die am 1. Februar 2008 veröffentlicht wurde und sofort Platz 1 der österreichischen Charts belegte.

2008 überarbeitete Rabitsch anlässlich des Jubiläums des Donauinselfestes die Aufnahmen von Falcos Donauinsel-Konzert. Daraus entstand eine sogenannte Anniversary-Edition (DVD und CD in einem) und kurze Zeit später Einzelversionen. Die Ausgabe Donauinsel Live erschien im Vertrieb von Sony BMG Music Entertainment und erreichte bereits in der ersten Woche Platz 1 der österreichischen Musik-DVD Charts.

2009 wurde er wegen der Musik-Bearbeitungen von Falco-Aufnahmen (Symphonic und Donauinsel Live) für den Amadeus Austrian Music Award nominiert.

Für Nadine Beiler komponierte und produzierte er die Soul-Ballade The Secret Is Love, mit der Nadine im Februar 2011 die österreichische Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf gewann. Beim Bewerb kam The Secret Is Love ins Finale und belegte schließlich den 18. Platz.

Weblinks:

http://www.sarahwiener.de

Projekte

Wetterinfos Wien:

Am Samstag ist das Wetter in Wien heiter mit viel Sonne und nur wenigen Wolken, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 19 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 30 Grad. Der Wind kommt aus Nordwest.

Am Sonntag gibt es einen schönen Tag mit viel Sonnenschein und einem nahezu wolkenfreien Himmel. Die Tiefstwerte liegen bei 17 Grad, die Höchsttemperaturen bei 29 Grad, und der Wind weht aus Nordwest.

Am Montag kommt die Sonne nur noch gelegentlich in Wien zum Vorschein, meist wird sie von Wolken verdeckt. Die Tiefsttemperaturen betragen 13 Grad, die Höchstwerte 17 Grad. Dazu weht der Wind aus Nordwest.

Am Dienstag gibt es kaum Wolken, vielfach scheint die Sonne. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 15 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 22 Grad. Der Wind weht aus Nordwest.

Wetterinfo St. Pölten:

Am Samstag bleibt es überwiegend heiter bis wolkig mit örtlichen Regenschauern. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf 17 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 27 Grad erreicht. Der Wind bläst aus nordwestlichen Richtungen.

Am Sonntag gibt es in St. Pölten einen Wechsel von Sonnenschein mit dichten Wolken. Immer wieder kommt es örtlich zu Regenschauern. Die Tiefstwerte liegen bei 15 Grad, die Höchsttemperaturen bei 26 Grad, und der Wind weht aus Nordwest.

Am Montag fällt aus einer dichten Bewölkung immer wieder Regen. Die Sonne kommt kaum zum Vorschein. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 11 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 16 Grad. Der Wind kommt aus westlicher Richtung.

Am Dienstag teilen sich Sonne und Wolken den Himmel. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 11 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 19 Grad. Der Wind weht aus West bis Nordwest.

Wetterinfo Hollabrunn:

Am Samstag scheint verbreitet die Sonne, begleitet von einigen Wolken. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 17 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 28 Grad. Der Wind kommt aus nordwestlicher Richtung.

Am Sonntag gibt es kaum Wolken, vielfach scheint die Sonne. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 14 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 28 Grad. Der Wind weht aus Nordwest.

Am Montag ist in Hollabrunn mit Regen zu rechnen. Sonnenschein gibt es nur örtlich, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 12 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 14 Grad. Der Wind kommt aus westlichen Richtungen.

Am Dienstag gibt es in Hollabrunn einen Wechsel von Sonnenschein mit dichten Wolken. Immer wieder kommt es örtlich zu Regenschauern. Die Tiefstwerte liegen bei 14 Grad, die Höchsttemperaturen bei 20 Grad, und der Wind weht aus West bis Nordwest.

Wetterinfo Retz:

Am Samstag scheint überwiegend die Sonne in Retz, nur hier und da gibt es vereinzelte Wolken. Die Tiefsttemperaturen betragen 16 Grad, die Höchstwerte 28 Grad. Dazu weht der Wind aus Nordwest.

Am Sonntag scheint verbreitet die Sonne, begleitet von einigen Wolken. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 13 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 28 Grad. Der Wind kommt aus nordwestlicher Richtung.

Am Montag regnet es in Retz überwiegend aus einer dichten Bewölkung. Die Sonne kommt nur vereinzelt zum Vorschein. Die Tiefstwerte liegen bei 12 Grad, die Höchsttemperaturen bei 13 Grad, und der Wind weht aus Nordwest.

Am Dienstag bleibt es überwiegend heiter bis wolkig mit örtlichen Regenschauern. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf 13 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 21 Grad erreicht. Der Wind bläst aus nordwestlichen Richtungen.

Wetterinfo Znaim/Znojmo:

Am Samstag scheint überwiegend die Sonne in Znojmo, nur hier und da gibt es vereinzelte Wolken. Die Tiefsttemperaturen betragen 15 Grad, die Höchstwerte 28 Grad. Dazu weht der Wind aus Nordwest.

Am Sonntag ist das Wetter in Znojmo heiter mit viel Sonne und nur wenigen Wolken, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 12 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 28 Grad. Der Wind kommt aus Nordwest.

Am Montag regnet es in Znojmo überwiegend aus einer dichten Bewölkung. Die Sonne kommt nur vereinzelt zum Vorschein. Die Tiefstwerte liegen bei 11 Grad, die Höchsttemperaturen bei 13 Grad, und der Wind weht aus Nordwest.

Am Dienstag kommt die Sonne zeitweise zum Vorschein, doch es ist mit Regenschauern zu rechnen. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 12 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 21 Grad. Der Wind kommt aus nordwestlicher Richtung.

Wiener Linien Info:

Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich rund 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs und führen rund 20.000 Kontrollen durch.

22.06.2013: U4, 5, 11A, 13A, 39A

23.06.2013: U6, 41, 41A, 64A, 66A

Moderation/Redaktion:
Rene Thaler
Christian Rolly





Wake up – Hochwasser 2013, mit Chris Kaye, Gotty Beer und Pieter O.

14 06 2013

Wake up – Hochwasser 2013, mit Chris Kaye, Gotty Beer und Pieter O.

Unter anderem wird das Hochwasser 2013 in Österreich und in Deutschland thematisiert.

Alle eingeladenen Künstler (Pieter O., Chris Kaye u. Gotty Beer) werden musikalisch mit ihren jeweiligen Tonträgern hörbar gemacht und erzählen aus ihrem Wirken und Schaffen.

Zu Chris Kaye:

Chris Kaye „The Illusion of Elvis”

Der Geist von Elvis lebt auf der Bühne in Chris Kaye.
Der mehrfach international ausgezeichnete Elvis Interpret
verzaubert sein Publikum mit optischer und akustischer
Authentizität. Mit dem ihm verliehenen Titel von der Elvis Presley Enterprise (Memphis, TN, USA) „The Illusion of Elvis“ überzeugt der
österreichische Künstler und zeigt Elvis in seinen vielseitigen Varianten.
Zu hören und zu sehen, live, sind Elvis in den frühen Jahren, einige seiner Filmhits, die 68´Comeback Special
[Die legendäre 1968 Comeback Show, die berühmte Sitdown Show, (Elvis im schwarzen Leder selbst auf der Gitarre, ein Gitarrist
und der Schlagzeuger am „Gitarrenkoffer“.) Chris Kaye ist tatsächlich der einzige Elvis Tribute Artist (ETA)
auf der Welt der diese Show im Detail und im originalen Gedanken
Elvis Presleys darbietet. Diese Authentizität wird durch eine Vielzahl an Bookings nach Amerika zu namhaften Elvis Festivals bestätigt und honoriert.]
LasVegas der 70iger Jahre, und natürlich das legendäre Konzert aus 1973 „Aloha from Hawaii“,wo auch der eine oder andere nicht so bekannte Elvis Song den Showabend verschönern und bezaubern wird.
Chris Kaye – The Illusion of Elvis – ein unvergesslicher Showabend.

1971

in Wien geboren, als Sohn des bekannten
Malers Prof. Alfred Kornberger.
Neben Grundschulausbildung, AHS,
und erlernten Beruf als Lithograph
wuchs Christian Kornberger sehr künstlerisch und kulturell auf.

Liebe zum Theater, zur Bühne und zum Entertainment.

1982
erstmals auf der Bühne mit der Bühnenspielgruppe des BRG 18.
Erste Inszenierung und Hauptrolle

in Yura Seyfers „Weltuntergang“
Schultheater BRG18.

1985
besuchte regelmässig Gitarrenunterricht

bei Wolfgang Chelbea

und Gesangsunterricht bei Hannibal Means

und Prof. Heinz Lamprecht, später bei Kammersänger Alfred Kainz.
2 Jahre Schauspielschule „Pygmalion“, Ausbildung nach Brecht`scher Schauspiellehre und Komödie.

Abschluß mit Auszeichnung.
Im Laufe der Zeit –

Faszination und Liebe zu Elvis Presley.

1991
Erste offizielle Elvis Show, in der

Szenedisco U4.

1993
Sommersaison in Rhodos-Griechenland, Show und Bühnen-Entertainment.

1994
Reinhard Fendrich Show – ORF.
Hauptrolle im Musical
„The King of Rock`n Roll“ gemeinsam
mit dem jungen Patricio Buanne.

1995
Hauptrolle in der Operette
„Frauen haben das gern“, im
Sommertheater Schloss Potz Neusiedl.
Elvis Show mit Band – Kulturhalle
Puchberg/Schneeberg

1996
Elvis Show + Band, Kultursaal 1160 Wien
Gala / Auftritte bei u. mit Werner Wöhrer McDonalds Gala mit Andy Lee Lang
Mitwirkendes Acting und Stuntriding bei
den Karl May Festspielen in Staats.

1997
Elvis Hpb-Show – NÖ / OÖ Tour.
Auftritte in der Szenedisco U4.
Wiener Herbstmesse / McDonalds

Krebshilfe Gala.
Cabaret-Revue von u. mit Chris Kaye

„Seid im Bild“, im Ekh Gesundlachtheater, 1180 Wien
Bericht u. Interview, (ehem.) Wien1 TV

1998
Cabaret-Revue von u. mit Chris Kaye
„Ein Abend mit Chris Kaye“, Rampenlichttheater, 1180 Wien.
Talksendung mit Nora Frey, ORF.
Ch.K. Gitarren-Trio
„orig. 68 Come Back-von Elvis“,

in Wien, NÖ und Stmk.
Hauptrolle in der Komödie

„Die Chinesen kommen“ von Charly Raab, Aufführungen in 1180 u. 1120 Wien.
Weihnachts-Kabarett von u. mit Ch.K., private Aufführungen und im Rampenlichttheater, 1180 Wien.

1999
Show mit den Original Brothers und
Elvis-Show bei Ski-WM 99 in Vail/Colorado/USA
Gastauftritt bei „Legends in Concert“

in Las Vegas / Nevada.
2 Monate musikalische Erfahrungen in

New York.
Entertainment-Show im Davis, mit
Frank Main Jazz-Ensemble, 1210 Wien.
Elvis-Show, Haus d. Beg. 1190 Wien.
Karl May Festspiele, (Winnetou 1) in verschiedene Nebenrollen und Stunts

2000
Auftritte in der Wiener Ballsaison mit

Werner Wöhrer u. Frank Main.
Cineplex Eröffnung in Neunkirchen
Ch.K.Trio Show, Haus d.Beg. 1190 Wien
Talkgast in ATV und Talkgast ORF,

Barbara Kahrlich Show
Elvis-Show, Haus Währinger 1180 Wien.

Karl May Festspiele, (Winnetou 2)

in verschiedene Nebenrollen und Stunts.

2001
Show im Rathaus-Festsaal, unter der Ankündigung von Prof. Willy Kralik.
Show und Programmorganisation des Sommerfestes – Wirtschaftskammer Österreich.
Show „Swing meets Rock` n Roll“ mit
Chris Kaye u. Frank Main, Wien, NÖ Tour.
Rolle als „der Kettengeist“ im Musical
„Scrooge“ im Gloria Theater unter der
Leitung von Gerald Pichowetz.
Xmas-Show mit Werner Wöhrer und
Stadtrat Svihalek.
10.Bühnenjubiläum, Ehrung und Show

im Bezirksaal Währing, 1180 Wien.

2002
mit Band (Blues Projekt), Papas Tapas.
Mit Band (Blues) im Davis, 1210 Wien
Elvis-Gedenk-Nacht im U4, Elvis-Show
/Pro7 – Beitrag: Nightlife-Magazin.
Ausgezeichnet mit der „Grinzinger
Grund u. Reben Urkunde“
Gewinner des Krone-Hit-Radio

„Austro-Elvis-Contest“

( beste Elvis Stimme Österreichs )
Treffen mit DJ Ötzi in Mörbisch.
Show mit Band „A Tribute to Elvis“,

Burg Gallenstein, St.Gallen / Stmk.
Show beim Elvis Festival in der
Wiener Stadtthalle.

Buffalo Bill Show mit Michael Thomas

in der No Name City, Wöllersdorf.

2003
Las Vegas/ Nevada – Gastauftritt bei „Legends in Concert“ sowie im N.Y.
Hotel – Las Vegas in der Casino Bar.
Show auf dem Kreuzfahrtschiff Astoria
(von Nizza nach Bremerhaven ).
Show mit Frank Main, im Theater
Stadnikov, 1010 Wien.
Show bei Eröffnung des Euro Bowl Spieles
der Chrysler Vikings.
Openair – Schloss Margarethern / Moos
Classic Rock und Blues Projekt mit der
Band „Amon Re“, Konzerte in Wien u NÖ
Show im Metropol mit Werner Wöhrer
und Frank Main.
Elvis Gospel Show in Västeras Schweden

2004
Gastauftritt beim Wiener Opernball.
Show und musikalische Gestaltung bei

Maria Lahr.
Show in Buch /Buchrain, Deutschland.
Show in der Pullmancity (Westernstadt) Bayern / Deutschland.
4. Platz bei der Elvis-Imitatoren Weltmeisterschaft in NY / USA.
ATV – Empfang bei Rückkehr am
Flughafen Schwechat.
Shows und Konzerte in
Wien und Österreich.
Inszenierung u. Regie des

Weihnachtsmärchens „Scrooge“ von
Charles Dickens, und in der Rolle
als „Scrooge“.

2005
`68 Comeback Special – Show von Elvis
Presley, mit Gitarristin Katie Kern.
Shows in Wien, Österreich, Deutschland
und in USA – Lake George / New York.
Gründung der Band „Blue Moon Bandits“,
Konzerte in Wien u. Österreich.
„Flaming Star – Elvis Show“ mit Band,

in der „No Name City“ / Wöllersdorf.
Eine Westernshow im Stile Hollywood,
nach einer Idee von Chris Kaye.

(Chris Kaye zu Pferde in der Showarena).
Blues Brothers Show, mit Partner
Ronnie T, in Wien und NÖ.
Gastauftritt in Las Vegas / Nevada / USA,
Showbühne im Hotel „Tropicana“;
Sowie im „Elvis-A-Rama-Museum“.
Weltmeisterschaft der 10 besten Elvis
Imitatoren, im speziellen der Stimme.
3. Platz belegt, somit erworbener Titel:
„3. beste Elvis Stimme der Welt“.
Show mit Band auf dem Donauschiff-
Admiral Tegetoff.
Gospel – Xmas Show / Konzert in der
Atzgersdorfer Kirche ( ausverkauft ),
und im Ratpack, 1080 Wien.

CD: It`s Midnight
CD: The Blues is back (Album mit Ronnie T.)
CD: If everyday would be like Christmas

2006
Ensamblemitglied bei dem Kindermusical
„Max und Moritz“ – Sämtliche
Vorstellungen, Tour Wien bis Hamburg.
Elvis 1956 Show „Heartbreak Hotel“
mit Band „The Rockingbirds“

(feat.: Katie Kern), Österreich-Tournee.
Lesung zum Thema Francois Viont mit
Erwin Leder, im Wiener Lesetheater.
`68 Comeback Special Show von Elvis,
mit Katie Kern, in Lake G. / NY / USA.
Blues Brothers Show mit Ronnie T.
Grosses Tribute to Elvis Konzert
„The Illusion of Elvis“ mit der Band
„The Blue Moon Band“, (Leadgit:
Katie Kern, Bläserensamble und
Backgroundchor), im ausverkauften
Stadtsaal Horn / NÖ.

CD: I got my Mojo Working

2007
Shows in Fort Lauderdale, FL / USA,
sowie Überbringung der Grinzinger
Reb u. Weinurkunde des „Elvis Presley“
Weines nach Graceland, Memphis, TN.
50iger Jahre Elvis Show mit den
Rockingbirds im ausverkauften Loisium,
Langenlois NÖ.
50iger Jahre Elvis Show mit den
Rockingbirds im Musikvereins Saal,
1010 Wien.
Elvis Show auf Kreuzfahrtschiff
Costa Europa. Show mit Band auf dem
Donauschiff Admiral Teggetoff.
CD Aufnahme (A special Tribute to Elvis)

mit Katie Kern,

in den legendären SUN Records Studios

in Memphis Tennessee, USA,

aufgrund einer Einladung von Sun Rec.
Chiefengeneer James Lott.
Show bei Charity-Gala im Golfclub Bad Waltersdorf.
Show bei Eröffnung des grössten
Harley Davidson Shop Europas, in Linz.
Musical „Little Shop of Horrors“
in der Rolle des Zahnarztes,
im Stadttheater Bad Hall, OÖ;
in der Regie von Gerhard Ernst
und unter der Leitung von Charly Ebner.
Ebenso als Zahnarzt in „LSoH“
als Vertretung für Mad Schuh
im Gloria Theater, Wien.
Elvis Gospel Konzert in der
Atzgersdorfer Kirche, 1223 Wien.

2008
Elvis Konzerte mit großer Bandbesetzung

und Chor (the Aloha from Hawaii und Las Vegas 1970) in Volkshalle Ernstbrunn, Vösendorf, Brucknerhaus Linz, Stadtsaal Mistelbach und in Wien.

Hochzeit mit Petra.

Elvis Show Stadtfest u. Harley Davidson Treffen in Bad Hall, OÖ.

Unzählige Auftritte in Wien und im Weinviertel, sowie am Stadtfest Stockerau.

2009
Elvis Show im Hotel Miramar in Opatija/Kroatien.

Auftritt mit Band Sommerbühne

Mistelbach, sowie am legendären

Zwiebelfest in Laa an der Thaya

(Abendshow vor ca. 4000 Besuchern).

Elvis Shows und Auftritte in Kärnten, Warmbad Villach, Casino Baden beim

Promi Pokern, sowie sämtliche Privatengagements in ganz Österreich.

Aufführungen des Charles Dickens Weihnachtsmärchens „Scrooge“ in der Volkshalle Ernstbrunn, gemeinsam mit

25 Kindern aus der Umgebung,

Chris Kaye als Scrooge, Inszenierung,

Regie, Dramaturgie, Bühnenbild und Gründung einer eigenen Kinder Theatergruppe unter der Leitung von

Chris Kaye.

2010
Benefizshow für „Behindert Besonders Anders“ in Laa an der Thaya.

A Tribute to Peter Alexander Show, eine Revue im Stile der legendären Peter Alexander Show mit Showgästen und Parodien, in der Volkshalle Ernstbrunn.

Elvis Show mit Band beim Stanglwirt in Kitzbühel / Tirol, sowie Shows in Niederösterreich und Wien.

Elvis in Hollywood Show und Las Vegas 70 Show im Hotel Miramar, Opatija / Kroatien.

Privatshow in München / D.

Elvis „Aloha from Hawaii“ Show mit dem

Blue Moon Orchester und Chor auf der Donaubühne Tulln.

Elvis Gospel und Las Vegas Show mit dem Blue Moon Orchester , Chor und Percussionist „The Wolf“ in der Halle Wilfersdorf (bei Mistelbach / NÖ).

2011
Showeinlage beim Ärzteball in der

Wiener Hofburg.

Grosse Benefiz Gala Show in

Zusammenarbeit mit dem Bezirksblatt Mistelbach für Fabian, gemeinsam mit Entertainer Gotty Beer, Robinson (von Waterloo and Robinson), Showgästen und dem Mistelbacher Big Band Orchester in

der ausverkauften Halle des Kolpinghaus

in Poysdorf / NÖ.

In Memoriam Peter Alexander Show, eine Revue im Stile einer legendären
Peter Alexander Show

mit Stargast Karl Merkatz,
live mit dem Johannes Grill Show-Orchester
im ausverkauften Stadtsaal Mistelbach

Elvis Show mit dem Blue Moon Orchester

Arena Nova, Wr. Neustadt,

in der Bühne im Hof, St. Pölten

und im Stadtsaal Peuerbach, OÖ

Mitglied des „Lions Club“ Weinviertel Nord

Gospel und Xmas Tour durch NÖ,
in Kirchen und bei privaten Veranstaltungen

2012
Elvis „Happy Birthday“ Show
mit dem Blue Moon Orchester, mit
Special Guest Katie Kern (from Nashville TN)
Konzertsaal Zistersdorf / Mistelbach

Zur Zeit arbeitet der Künstler und
Entertainer an den Vorbereitungen einer neuen Show und weiters an einer neuen
Idee, das Publikum zu verzaubern.

http://www.chriskaye.at

Zu Gotty Beer:

Da drunt in Erdberg is a Gasserl,…

dort wurde Gotty Beer als Sohn des Franz Soucek Sekretär, und der Hausfrau Aloisia Soucek,
am 25.Juni 1976 geboren.
Schon im frühen Kindesalter erkannte man sein musikalisches Talent und förderte dieses mit dem Besuch
eines Akkordeon-Kurses und danach mit der Musikhauptschule in der Dietrichgasse im 3. Bezirk.

Mit 13 Jahren trat er mit seinen Schulfreunden , mit denen er die Band „ Black Time “ bildete, bereits bei Lizzy Engstler im ORF in der Sendung, die „Große Chance“ auf.

Nach Schulabschluss erlernte er den Beruf des „Gastgewerbefachmannes“ , den er zehn Jahre ausübte.

Vom Präsenzdienst rüstete er nach 8 Monaten Wehrdienst als Gefreiter der Garde ab und plante sofort ein neues Projekt für eine Band mit dem Namen „ Into the Void“, mit der er in kleineren Clubs auftrat. Nachdem er seinen beruflichen Höhepunkt als Restaurantleiter im Casino Baden erreichte, beschloss er ein Jahr später sein Hobby MUSIK zum Beruf zu machen.

Info

Zu Pieter O.:

Pieter O.

Pieter O. wurde am 16. Januar 1958 in Oostzaan geboren, ein kleines Dorf in der Nähe von Amsterdam. Sein Taufname ist Pieter Jan Buiten. Sie nannten ihn in Holland dann jedoch Piet. Schon im jungen Alter entwickelte er sein Interesse für die Musik.

Nach der Schulzeit erweiterte er seine Erfahrung in der Musik und wird 1981 Leiter vom Fanclub des holländischen Sängers Ben Cramer.

1982 hat sich Pieter für eine Talent-Show von Henny Huisman angemeldet. Nach einer Vorrunde und einem Halbfinale hatte er seinen ersten TV-Auftritt bekommen. Das Finale wurde am 11. Juni 1983 in Naaldwijk live ausgestrahlt. Ab diesem Zeitpunkt begann seine Karriere. Unter dem Vertag von Joop van den Ende wurden viele Auftritte gebucht, wie zum Beispiel bei Hochzeiten, Fußballvereinen, Kirchtagen, in Diskotheken usw. Einen seiner schönsten Auftritte hatte er in Belgien in Sint Niklas, ein kleines Dorf in der Nähe von Antwerpen. 1986 hatte er, gemeinsam mit Ben Cramer, einen Auftritt im Club IQ in Haarlem.

Von 1983 bis 1989 präsentierte er in Utrecht das nationale Songfestival für Kinder, welches durch seine Moderation und seinem Gastauftritt immer komplett ausverkauft war. Auch seine Auftritte bei geistig beeinträchtigten Kindern waren in Holland sehr beliebt und hat dafür viel Lob bekommen. 1985 hat Pieter einen Gastauftritt bei Vater Abraham (die Schlümpfe) alias Pierre Kartner bekommen. Pieter war 3 Jahre lang in seiner Show in Holland und Belgien unterwegs.

Gemeinsam mit Vater Abraham produzierte er seinen ersten Song „Ik ben tevreden“ auf Schallplatte, welcher ein kleiner Hit in den Niederlanden war. Danach ging es bergauf und Pieter gewann immer mehr Erfahrung in der Musikbranche. So langsam hat sich sein Stil von Schlager auf Ballade geändert. Texte von Tom Jones und Frank Sinatra singt er gerne und bei seinen Live-Auftritten ist „My Way“ nicht mehr weg zu denken. Insider sagten, dass keiner „My Way“ besser singen kann als er. Pieter übersiedelte 1999 nach Österreich und machte eine Pause in der Musik. 2008 nahm ihn sein Neffe zur Karaoke-Show im Tivoli im böhmischen Prater mit. Nach zwei Karaokenbesuchen kitzelte Pieter die Musik wieder so sehr, dass er sie neu aufgreift. Er hat eine Einladung als Gast bei der legendären DONAUWELLE bekommen. Nach seinem Auftritt war das Publikum so begeistert, sodass er einmal im Monat in diesem Ensemblauftritt und das mit viel Erfolg.

Pieter ist damit stärker in der Musikbranche zurück als er je gedacht hätte und baut in Österreich seine Fans aus. Wer ihn einmal live gesehen und gehört hat, ist gleich verliebt in seine fantastische Stimme.

2011 hat Pieter wieder ein Musik-Studio besucht und einen neuen Song aufgenommen. Dieser Song „Together we can make this wrong world right“ ist ein Cover von Barry Crocker. Dieser australische Song kam so gut an, dass er wahrscheinlich als neue Single herauskommt.

Im August 2011 hat Pieter ein neues Album mit 10 schönen Songs aufgenommen, welches am 8. Oktober in Perchtoldsdorf präsentiert wurde.

Pieter hatte in Österreich seinen ersten Fernsehe Auftritt in der Brieflosshow bei Peter Rapp am 7. Oktober 2012.

Pieter war am 18. Oktober 2012 im Finale von „Grand Prix der Unterhaltungsmusik“ in Meran in Italien und war mit dem 6. Platz sehr zufrieden.

Am 23 März 2013 war Pieter beim Radio Orange in Wien zu hören.

In Jahr 2013 wird Pieter O seine Fans mit einem neuen Album überraschen .

Moderation/Redaktion:

Manfred Kornherr
Rene Thaler
Thomas Fassler
Christian Rolly