Wake up – mit Sarah Maria

5 05 2016

Wake up – mit Sarah Maria

In dieser Ausgabe der Sendung Wake up ist Sarah Maria zu Gast.

Sarah Maria porträt ©Claudia Prieler (1)
(c) Claudia Prieler

Sie schreibt über sich:

Geboren bin ich im granitreichen Norden Österreichs, dem Mühlviertel.
Mit 10 Monaten hab ich zu singen begonnen (meine Mutter besteht auf dieser Mär, sie sagt, das war“die Moldau“ von Smetana…:-))
Mit 18 Monaten hab ich zu gehen begonnen.
Mit 12 Jahren sagte mir mein Musiklehrer, singen und lachen gleichzeitig schaue sehr töricht aus, woraufhin ich nur mehr lachend singend wollte.
Zur selben Zeit bemühte sich mein wohlgeschätzter Gitarrenlehrer, mir klassische Gitarre beizubringen. Mit 15 ging´s los mit „Me and my Bobby McGee“, A Capella-Chören und Bands in der Schule (Manhattan Transfer-Covers, Jesus Christ Superstar und Hair-Nachbildungen wo wir uns um die Hauptrollen rauften…), dann mal dies mal das an Jazz-Gesang und Singer-Songwriter-Sachen und dann lange hauptsächlich Kinderlieder für und mit meinem Töchterchen. Während meines mehrjährigen Spanien-Aufenthaltes entdeckt ich aber mein Faible für altes spanisches und südamerikanisches Liedgut und begann es in neue Kleider zu packen. Das war wirklich schwierig, aber so schön, dass ich beschloss, mich da reinzuknien. Und irgendwann begann ich schließlich auch eigene Lieder in spanischer und deutscher Sprache zu schreiben, die „Klanggebete“. Die Musik strömte einfach nach und nach immer stärker in mein Leben und ich bemerkte dass sie nicht nur mich sondern auch andere zu beglücken vermochte.
Ich bin in der Musik bis auf einige Gesangsstunden und die frühen Gitarrenklassen Autodidaktin. Alles was ich besonders gut und gern mache im Leben habe ich hauptsächlich autodidaktisch gelernt bzw. durch persönliche Lernbeziehungen.
Das hat mich aber nicht daran gehindert pflichtbewußt ein Lehramtsstudium , eine Heilpraktikerausbildung und diverse Ausbildungen in der Bioenergetik und Holopathie zu absolvieren und das auch viele Jahre lang sehr erfolgreich beruflich zu tun und parallel dazu 10 Jahre lang Lehrling bei einer völlig zurückgezogen lebenden spanischen Schamanin zu sein. Als sie sah, dass ich auch nach all dieser langen Lehrzeit niemals so arbeiten würde wie sie, sorgte sie dafür, das ich mir bei ihr sozusagen den Spleiß der spanischen Musik einzog und ihn nicht mehr entfernen konnte. Und es war dann später auch die Musik die mich durch dick und dünn tragen sollte…
„Hay muchas formas de sanar (es gibt viele Arten zu heilen)“, sagte sie „y cada cual debe averiguar cual es la suya (und jeder muss herausfinden welche die seine ist)“….

Nähere Info unter:

http://www.sarahmaria.at/

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

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